Vorteile

VIELSEITIGE
ANWENDUNG

Das Plasma- elektrolytische Polieren eignet sich sowohl für ästhetische wir für funktionale Anwendungen. So eignet sich das Verfahren zum Entgraten, Reinigen und Polieren metallischer Oberflächen.

UMWELT-
VERTRÄG­LICHKEIT

Das Verfahren ermöglicht den Verzicht von hochkonzentrierten Säuren für die Vorbehandlung der Werkteile. Als Elektrolytbad eignen sich einfache Salzlösungen auf Wasserbasis. Zytotoxische Effekte sind folglich nicht zu erwarten.

MATERIAL-
ABTRAG

Das Verfahren garantiert einen gleichmäßigen und minimalen Abtrag zu Rauheitswerten kleiner als 0,01 µm. Mit derart niedrigem Abtrag gewährleisten die Formtreue des Werkstücks und die Einhaltung der Toleranzen.

WIRTSCHAFT-
LICHKEIT

Wir sichern wir Wirtschaftlichkeit auf vielen Ebenen: Der Oxidationscharakter des Verfahrens macht eine Vorbehandlung der Teile überflüssig. Daneben wird die Polierzeit gegenüber konventionellen elektrolytischen Verfahren maßgeblich verkürzt

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Das Werkstück wird zunächst in die dafür vorgesehene Vorrichtung eingespannt. Anschließend tauchen wir das Bauteil in das Elektrolytbad. Die Dauer des Bades hängt hierbei von den Oberflächenanforderungen ab. Von einer einfachen Spülung mit Wasser und der Trocknung mit Druckluft abgesehen, sind keine weiteren Nachbearbeitungsschritte notwendig. 

Materialien

Wir sind in der Lage, sämtliche nichtrostende Stähle, Nichteisenmetalle wie Kupfer und dessen Legierungen, Chrom-Cobalt, Molybdän, Wolfram, Nickel, Inconel, Nickel-Titan Formgedächtnislegierungen sowie Leichtmetalle wie Magnesium, Titan und weitere Legierungen (Aluminium, Palladium, Platin, Rhodium, Iridium) zu bearbeiten. Hierbei kommen keinerlei hochkonzentrierte Säuren und andere umweltschädliche Elektrolyt-Substanzen zum Einsatz.

Oberflächen

Wir sind in der Lage, sämtliche nichtrostende Stähle, Nichteisenmetalle wie Kupfer und dessen Legierungen, Chrom-Cobalt, Molybdän, Wolfram, Nickel, Inconel, Nickel-Titan Formgedächtnislegierungen sowie Leichtmetalle wie Magnesium, Titan und weitere Legierungen (Aluminium, Palladium, Platin, Rhodium, Iridium) zu bearbeiten. Hierbei kommen keinerlei hochkonzentrierte Säuren und andere umweltschädliche Elektrolyt-Substanzen zum Einsatz.

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