Die Vorteile Plasmaelektrolytischen Polierens
Erfahren Sie, wie Sie von unserem Verfahren profitieren können!
Das Werkstück wird zunächst in die dafür vorgesehene Vorrichtung eingespannt. Anschließend tauchen wir das Bauteil in das Elektrolytbad. Die Dauer des Bades hängt hierbei von den Oberflächenanforderungen ab. Von einer einfachen Spülung mit Wasser und der Trocknung mit Druckluft abgesehen, sind keine weiteren Nachbearbeitungsschritte notwendig.
Wir sind in der Lage, sämtliche nichtrostende Stähle, Nichteisenmetalle wie Kupfer und dessen Legierungen, Chrom-Cobalt, Molybdän, Wolfram, Nickel, Inconel, Nickel-Titan Formgedächtnislegierungen sowie Leichtmetalle wie Magnesium, Titan und weitere Legierungen (Aluminium, Palladium, Platin, Rhodium, Iridium) zu bearbeiten. Hierbei kommen keinerlei hochkonzentrierte Säuren und andere umweltschädliche Elektrolyt-Substanzen zum Einsatz.
Wir sind in der Lage, sämtliche nichtrostende Stähle, Nichteisenmetalle wie Kupfer und dessen Legierungen, Chrom-Cobalt, Molybdän, Wolfram, Nickel, Inconel, Nickel-Titan Formgedächtnislegierungen sowie Leichtmetalle wie Magnesium, Titan und weitere Legierungen (Aluminium, Palladium, Platin, Rhodium, Iridium) zu bearbeiten. Hierbei kommen keinerlei hochkonzentrierte Säuren und andere umweltschädliche Elektrolyt-Substanzen zum Einsatz.
Profitieren Sie von den vielseitigen Möglichkeiten des Plasmaelektrolytischen Polierens uns sprechen Sie uns an.
Prof. Dr.-Ing. Henning Zeidler
Geschäftsführer
henning.zeidler@amtopus.de https://www.linkedin.com/in/henning-zeidler/
Dr. rer. nat. Falko Böttger-Hiller
Technische Leitung
falko.boettger-hiller@amtopus.de https://www.linkedin.com/in/falko-b%C3%B6ttger-hiller-0b640991/